Rezension: „Ruling Destiny“ von Allyson Noel

Nachdem Band eins „Stealing Infinity“ für mich ein absolutes Jahreshighlight gewesen ist, habe ich endlich Band zwei gelesen und ihn auch innerhalb von 24h verschlungen.

Klappentext zu Band eins „Stealing Infinity“:

Warum sich Zeit lassen, wenn man sie stehlen kann?

Natasha Clarke ist die totale Außenseiterin an ihrer Highschool, als sie unvermittelt eine Einladung in einen mysteriösen Club erhält. Dort entdeckt sie einen Grabstein mit ihrem Namen. Kurz darauf wird es um sie schwarz. Alles nur ein Traum? Als sie am nächsten Morgen erwacht, ist Natashas Leben vollkommen auf den Kopf gestellt. Ihr wird Diebstahl vorgeworfen, sie fliegt von der Schule – und erhält das überraschende Angebot, an die Gray Wolf Academy zu wechseln. Dort stehen allerdings nicht nur Geschichte und Kunst auf dem Lehrplan. Mithilfe von Braxton, ihrem gut aussehenden Mitschüler, will Natasha das Mysterium der Academy lüften und merkt bald: Die Eliteschule hütet noch mehr dunkle Geheimnisse …

Inhaltlich ging es wirklich spannend weiter und in Verbindung mit dem fesselnden Schreibstil der Autorin bin ich nur so durch die Seiten geflogen, normalerweise lese ich um die 100 Seiten die Stunde, aber hier war ich fast doppelt so schnell.

Leider gab es für mich aber auch einige Kritikpunkte, zu einen fand ich das Verhalten der Charaktere an manchen Stellen etwas ‚kindisch‘ und anstrengend, vor allem das von Natascha, meiner Meinung nach hat sie sehr lange gebraucht um sehr offensichtliche Schlüsse zu ziehen. Aber dennoch hat mich das Buch so sehr in seinen Bann gezogen, gefesselt und unterhalten, dass ich es nicht schlecht bewerten möchte, denn auch, wenn es Dinge gibt, die ich kritisiere, überwiegt für mich die Tatsache, wie sehr ich es dennoch genossen habe, das Buch zu lesen, weswegen ich es mit 4/5 bewerte.

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